• Projektwoche der 2. und 3. Klasse
          • Projektwoche der 2. und 3. Klasse

            Bereits in der 3. Schulwoche, von 23. bis 27. September 2024, reisten die Schüler und Schülerinnen nach Mariazell und verbrachten dort eine tolle Woche: 

            Für den Abschluss-Abend am Donnerstag, für den jedes Zimmer einen Beitrag leisten musste, wurde das folgende Mundartgedicht von Fabian Rafetseder, Alexander Sokolenko, Elias Leimhofer und Andreas Wimhofer getextet und auch vorgetragen.

             

            Ob mirs Dichten kinnan oder nicht,

            des kimmt jetzt glei auns Licht,

            weil mir erzöhn eng jetzt wia de Wochn woar,

            doch leider is sie morgn schon wieder goar.

             

            De Busanreise, de woar toll,

            de Jausenpause sehr sinnvoll.

            Zu Mittag hots Berner Würstl gebm,

            do san mir olle glücklich gwen.

             

            Am Nochmittog haum ma Bubble–Soccer gspüt,

            davon haum de Lehrer auf der Kamera a Büd.

            Gschlofn hauma olle guat,

            nur in da Fruah hot so mauncha knurrt.

             

            Am Vormittog haum ma Denkspiele gspüt und mit dem Bogen geschossen

            und weil wir des gschofft haum, worn ma a net verdrossen.

            Am Nochmittog haum ma a Fun-Olympiade gmocht,

            do haum ma wirkli von Herzn glocht.

             

            A Floß haum ma baut, und gschwumma is a,

            da gab es bei allen a riesen Hurra!!!!

            Im Hochseilgoartn sam ma vü umatum kreit,

            und hot ma des gschofft, daun hot ma se gfreit.

             

            Mia san a mit der Waldachterbahn gfoahrn und auf der Bürgeralpe gwesen,

            waun des koan scheene Aussicht woar, daun friss i an Besn.

            Auch die Basilika war toll

            und die Kerzengrotte ganz wundervoll.

             

            Wir daunken unsere Lehrer, dass mit uns hergfoahrn san

            und hoffen, dass mit uns Ähnliches wieder amoi tan.

             

            Liebe Schülerinnen und Schüler, auch wir bedanken uns bei euch für euer Mittun, für eure Fairness, für euren Teamgeist und für den Spaß, den wir mit euch hatten.
            Es ist schön, mit solchen vorbildlichen jungen Menschen eine Projektwoche abhalten zu dürfen. Wir sind stolz auf euch!!!

            Eure Begleitpersonen
            Andrea Reindl (2. Klasse), Maria Aichhorn-Pils und Doris Sickinger (3. Klasse)

        • Schüler retten Leben
          • Schüler retten Leben

            Die Initiative "Schüler retten Leben" hat sich zum Ziel gesetzt, dass jeder Schüler/jede Schülerin bis zum Ende der Pflichtschulzeit in den Wiederbelebungsmaßnahmen geschult wird und weiß, was in einer Notsituation zu tun ist bzw. sich traut helfend einzugreifen. 

            Unsere Mittelschule beteiligt sich schon einige Jahre an diesem Projekt und somit haben wir heuer gleich in der ersten Schulwoche damit begonnen. In jeder Klasse wurde das Thema aufgegriffen, besprochen und anschließend geübt. 

        • Ein neues Schuljahr beginnt!
          • Ein neues Schuljahr beginnt!

            Am 9. September 2024 starten wir in ein neues Schuljahr. 

            Wir treffen uns um spätestens 7.40 Uhr bei der Schule und gehen dann gemeinsam zum Eröffnungsgottesdienst in die Kirche. Anschließend werdet ihr mit euren Klassenvorständen in eure Klassen zurückkehren, um dort weiteres zu besprechen. Der erste Schultag endet um 9.30 Uhr. 

            Ein neues Schuljahr ist immer wieder ein neuer Anfang. Obwohl viele Dinge beim Alten bleiben werden, so gibt es auch jedes Jahr wieder etwas Neues. Unsere Schulgemeinschaft ändert sich, es werden vielleicht neue Freundschaften geschlossen, neue Fächer kennen gelernt oder Fähigkeiten entdeckt, von denen man bisher nicht wusste, dass man sie hat.

            So starten wir das neue Schuljahr mit den Worten von Hermann Hesse "Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne..." und lassen uns überraschen, was das Jahr für uns bringt. 

        • Verabschiedung von Ernie
          • Verabschiedung von Ernie

            Mit einem lachenden und einem weinenden Auge haben wir heute mit dem Gottesdienst dieses Schuljahr beendet. 

            Einerseits sind wir voller Vorfreude auf den Sommer, die Ferien und die schöne Zeit, die uns erwartet, andererseites mussten wir uns heute nicht nur von den Schüler und Schülerinnen der 4. Klassen verabschieden, sondern auch von unserer Religionslehrerin Ernie Paireder. Nach über 40 Jahren bei uns an der Schule tritt sie nun ihren wohlverdienten Ruhestand an. 

            Nicht nur Frau Dir. Höbarth fand berührende Worte, auch Schülervertreter aus jeder Klasse richteten persönliche Abschiedsgrüße an Ernie. 

            Mit dem Abschiedsgeschenk wollen sich alle Schüler und Schülerinnen sowie alle Lehrer und Lehrerinnen noch einmal bei Ernie für alles was sie in den vielen Jahren geleistet und mit Herzblut gemacht hat, bedanken.  

            Im Anschluss an die Messe bedankte sie auch noch Bürgermeister Heinrich Haider bei Ernie für ihre geleistete Arbeit und er überreichte ihr einen Blumenstrauß.